Mountainbiken bergab mit downhill bike gebraucht ist optisch umwerfend. Das stilvolle Image des Downhill-Mountainbikens zieht viele für den Sport an. Das Bild zeigt Fahrer, die enorme Sprünge und Steinfelder überwinden, während sie Integralhelme und lange Ärmel tragen.
- Teil 1: Mehr Einsicht Bekommen
- Teil 2: Die Werkzeuge und Geräte
- Teil 3: Die Wege
- Teil 4: Rennen
- Teil 5: Techniken für das Bergabfahren
- Teil 6: Fazit
Teil 1: Mehr Einsicht Bekommen
Downhill fahren mit Downhill Bike gebraucht ist sowohl ein spezifischer Fahrstil als auch ein eigenständiger Wettkampf-Rennsport. Das Terrain variiert von lokalen Trails, die über eine Shuttle-Straße zugänglich sind, bis hin zu professionell angelegten Strecken, die in Mountainbike-Parks mit Lift zu finden sind.
Wie der Name schon sagt, steht bei dieser Fahrweise das Bergabfahren im Vordergrund. Da die verwendete Ausrüstung nicht dazu bestimmt ist, bergauf zu fahren, nehmen die Fahrer normalerweise einen Sessellift in einem Skigebiet oder ein Shuttle-Fahrzeug, um die Spitze des Hügels zu erreichen, bevor sie mit der Abfahrt beginnen.
Die bergauf und bergab verlaufenden Pfade und Strecken sind so schwierig wie möglich gestaltet. Sie bewegen sich sehr schnell und beinhalten sowohl natürliche als auch künstliche Elemente in ihrem Design. Steingärten, Wurzelbetten und Off-Camber-Abschnitte sind Beispiele für natürliche Merkmale, die vorhanden sein können. Um ein hohes technisches Schwierigkeitsniveau aufrechtzuerhalten und das Adrenalin im Fluss zu halten, werden die Trailbauer obligatorische Sprünge und Drops hinzufügen.
Teil 2: Die Werkzeuge und Geräte
Die besten Downhill-Mountainbikes sind die aggressivsten, die derzeit erhältlich sind. Diese Fahrräder sind dafür gedacht, das schwierigste Gelände bei hohen Geschwindigkeiten zu bewältigen. Aus diesem Grund haben sie einen beträchtlichen Federweg, typischerweise etwa 200 Millimeter vorne und hinten. Sowohl der hintere Stoßdämpfer als auch die Gabel sind ausnahmslos Doppelbrückenkonstruktionen, wie z. B. die RockShox BoXXer oder die Fox 40. Der hintere Stoßdämpfer ist oft ein Spulendesign.
Diese gebrauchtes Downhill-Bike haben eine Geometrie, die niedrig und locker ist. Trotz der Einführung von Mountainbikes mit Laufrädern unterschiedlicher Durchmesser blieb die Standard-Laufradgröße für Downhill-Bikes bei 26 Zoll. Als sich das Design von Fahrrädern jedoch immer ausgefeilter entwickelte, wurden Rennfahrer allmählich auf die Vorteile der Verwendung größerer Reifen aufmerksam. Die Laufradgrößen der heutigen Downhill-Bikes reichen von 27,5 Zoll bis hin zu 29 Zoll, und einige Rennfahrer wählen sogar unterschiedliche Laufradgrößen für ihre Fahrräder (29 vorne, 27,5 hinten).
Die in gebrauchtes Downhill-Bike verwendeten Komponenten sind auf höchstmögliche Haltbarkeit ausgelegt. Die Rotoren an den Bremsen werden ziemlich groß sein, und die Bremsen selbst werden ziemlich stark sein. Reifen haben starke, dicke Karkassen mit aggressiven Profilmustern, um den größtmöglichen Schutz vor scharfen Steinen zu bieten. Reifenhersteller bieten auch ultraspezifische Schlammreifen für Downhill-Rennen an, die in Situationen mit extremer Nässe verwendet werden. Gruppen, die speziell für den Einsatz in abschüssigem Gelände entwickelt wurden, werden sowohl von Shimano als auch von SRAM hergestellt. Diese Gruppen verfügen über einen begrenzten Übersetzungsbereich und Umwerfer mit kurzen Käfigen, um das Risiko einer Beschädigung zu verringern.
Downhill-Fahrer verwenden immer die besten verfügbaren Fullface-Mountainbike-Helme, um sich selbst den maximalen Schutz zu bieten. Übliche Beispiele für Sicherheitsausrüstung sind Knieschützer, Ellbogenschützer, Rückenprotektoren und sogar Nackenstützen. Andere Arten von Sicherheitsausrüstung sind Kopfschutz und Augenschutz. Diejenigen, die bergab fahren, kleiden sich normalerweise in Hosen und langärmligen Trikots. Obwohl extrem körperbetonte Skinsuits notorisch für die Verwendung auf UCI-Rennstrecken verboten sind, verstehen viele Rennfahrer die aerodynamischen Vorteile von eng anliegender Kleidung. Und das, obwohl Downhill-Kits ursprünglich aus geräumiger Kleidung bestanden.
Teil 3: Die Wege
Das Gelände der Downhill-Trails ist bewusst sehr steil, herausfordernd und schnell gestaltet. Sie sollten sich auf viele Hindernisse wie Lücken, Sprünge, Stürze, schwierige Kurven und natürlich Felsen und Wurzeln einstellen.
Einer der häufigsten Orte, um Downhill-Strecken zu finden, sind Skigebiete. Dies liegt daran, dass Skigebiete in der Regel bereits über die Infrastruktur verfügen, die es den Fahrern ermöglicht, mit einem Sessellift auf die Spitze des Hügels zu fahren. Da die Strecken in diesen Bikeparks nach dem Können der Fahrer kategorisiert sind, kann praktisch jeder dorthin gehen und seine Fahrkünste verbessern.
Whistler, in der Provinz British Columbia, Kanada, beherbergt den renommiertesten Mountainbike-Park der Welt. Den Trailbauern in Whistler wird zugeschrieben, dass sie als erste das Konzept eines Ski-Resort-Bikeparks entwickelt haben, das seitdem auf der ganzen Welt an Popularität gewonnen hat. Diese Bikeparks sind jedes Jahr mehrfach Gastgeber der Downhill-Weltcup-Rennserie, insbesondere in Europa.
Außerhalb von autorisierten Parks gibt es andere Pfade, die steiles Gelände hinabführen. Der Zugang zu diesen kann sich jedoch als schwieriger erweisen. Die Fahrer haben die Möglichkeit, ein Fahrzeug zum Gipfel zu nehmen, falls es eine Straße in der Nähe gibt. Da Downhill-Bikes nicht dafür ausgelegt sind, bergauf gefahren zu werden, haben Fahrer auch die Möglichkeit, den Berg hinaufzuwandern, anstatt ihr Downhill gebraucht zu benutzen. Es ist immer eine gute Idee, eine gemütliche Runde den Trail hinunter zu fahren, um sich alle Besonderheiten anzuschauen, bevor man mit voller Geschwindigkeit die Strecke hinuntergeht, denn Abfahrten sind oft sehr hart.
Teil 4: Rennen
Eine Art des Mountainbikens Downhiller gebraucht, die einen untrennbaren Bezug zum Wettkampf hat, nennt sich Downhill-Mountainbiken. Der UCI Downhill World Cup ist das höchste Wettkampfniveau im Downhill-Rennsport. Insgesamt werden in diesem Jahr fünf Rennen ausgetragen, davon vier in Europa und eines in den USA. Die Idee dahinter ist simpel: Wer am schnellsten die Piste hinuntersaust, gewinnt.
Jedes Rennen hat einen Sieger, aber die im Laufe der Serie gesammelten Gesamtpunkte bestimmen, wer der Champion des die Saison dauernden Wettbewerbs ist. Darüber hinaus gibt es ein Rennen namens Weltmeisterschaft, das zu einem anderen Zeitpunkt als der Rest der Weltcupsaison stattfindet. In jeder Radsportkategorie ist das Trikot mit den Regenbogenstreifen dem Fahrer vorbehalten, der die Weltmeisterschaft gewonnen hat.
Es gibt Amateur-Downhill-Rennen mit Downhill-Bike gebraucht auf der ganzen Welt, und jeder kann sich anmelden, um daran teilzunehmen. Diese Veranstaltungen folgen den gleichen Regeln wie andere Arten von Wettbewerben. In den meisten Nationen wird es ihre eigenen nationalen Serien sowie ein Meisterschaftsrennen geben. Diese Wettbewerbe ziehen sowohl professionelle als auch Amateur-Rennfahrer an.
Teil 5: Techniken für das Bergabfahren
In einen Bikepark zu fahren, der von einem Lift bedient wird, ist die naheliegendste Art, bergab zu fahren. Diese Downhiller gebraucht Parks vermieten in der Regel Fahrräder und andere Ausrüstung und sind so konzipiert, dass sie Fahrer mit unterschiedlichen Fähigkeiten aufnehmen können. Dass kaum jeder in unmittelbarer Nähe eines Bikeparks wohnt, macht Downhill allerdings zu einer schwierigen Einstiegsdisziplin.
Wandern oder ein Shuttle-Fahrzeug sind die zwei alternativen Möglichkeiten, um den Gipfel zu erreichen. Es gibt mehrere Orte, die Trails bieten, die sich hervorragend zum Downhill-Fahren eignen; Der schwierige Teil besteht jedoch darin, auf diese Spuren zu klettern. Die Tatsache, dass Downhill-Bikes beim Bergauffahren nicht sehr gut sind, ist einer der Faktoren, die zur steigenden Popularität des Enduro-Mountainbikens beigetragen haben. Enduro-Bikes haben eine hervorragende Federungsleistung für das Downhill-Fahren, und sie haben auch Plattformen, die wesentlich einfacher sind, steile Anstiege hinaufzuradeln. Aufgrund ihrer überlegenen Abfahrtsfähigkeiten bieten Enduro-Bikes einen hervorragenden Ersatz für Downhill-Bikes.
Um Downhill-Trails zu fahren, brauchst du nicht einmal unbedingt ein Downhill-Bike. Das Rennen der Enduro World Series, das in Whistler ausgetragen wird, nutzt zum Beispiel einige der schwierigsten Strecken im Bikepark, und die Rennfahrer können auf ihren Enduro-Rigs schnelle Zeiten fahren.
Teil 6: Fazit
Immer mehr Fahrer wählen Downhill-Bike gebraucht mit einem breiteren Leistungsspektrum, da Enduro-Bikes immer leistungsfähiger werden. Trotzdem gibt es immer noch Downhill-Puristen, die das Gefühl nicht aufgeben wollen, so schnell wie möglich zu fahren. Auf einem Trail, der speziell für Downhill-Fahrten ausgelegt ist, wird es selbst ein Enduro-Bike mit möglichst langem Federweg schwer haben, mit einem Downhill-Bike in Bezug auf die Fähigkeit, die Strecke hinunterzufahren, mitzuhalten. Aufgrund ihrer kompromisslosen Geometrie, Federungssysteme und Komponenten sind Downhill-Bikes in der Lage, selbst in schwierigstem Gelände ein außergewöhnliches Maß an Kontrolle und Stabilität zu bewahren.