Hardtail Mountainbike ist das Fahrrad ohne hintere Stoßdämpfer. Die Wahl eines Hardtail-Mountainbikes könnte ein wenig einschüchternd sein. Glücklicherweise behandeln wir in diesem Artikel die Auswahl eines Hardtail-Mountainbikes.
- Teil 1: Was Ist ein Mountainbike
- Teil 2: Was Ist ein Hardtail-Mountainbike
- Teil 3: Was Ist ein Vollgefedertes Mountainbike
- Teil 4: Stile eines Mountainbikes
- Teil 5: Auswahl eines Hardtail-Mountainbikes
- Teil 6: Zusammenfassung
Teil 1: Was Ist ein Mountainbike
Mountainbikes, bekannt als MTB, sind eine Art Fahrrad, das speziell für das Radfahren im Gelände gedacht ist. Die Eigenschaften des Mountainbikes wurden entwickelt, um die Haltbarkeit und Leistung in schwierigem Gelände zu verbessern. Aufgrund ihrer Eigenschaften sind sie schwerer als normale Fahrräder und auf flachem Gelände weniger effizient. Sie enthalten oft eine Federgabel, riesige Stollenreifen, stärkere Laufräder, stärkere Bremsen und einen geraden, extrem breiten Lenker. Diese Komponenten helfen dem Fahrer, sein Gleichgewicht in unebenem Gelände zu verbessern.
Mountainbikes sind in erster Linie für den Einsatz auf rauen Oberflächen wie Bergpfaden, Singletrails, Feuerstraßen usw. konzipiert. Das Bergfahrgelände enthält normalerweise Felsen, Wurzeln, losen Schmutz und steile Anstiege.
Mountainbikes unterscheiden sich in zwei Kategorien, nämlich Hardtail und Vollfederung. Mittlerweile sind es einige Arten von Mountainbikes, wie Cross-Country (XC), Trail, Enduro (All-Mountain), Downhill- und Fatbikes. Sie unterscheiden sich in ihrer Verwendung in bestimmten Geländen; Beispielsweise ist Cross-Country in steilem Gelände nicht optimal. Der Trail-Style ist leichter und kommt mit unwegsamem Gelände zurecht. Die Enduro- und Downhill-Bikes hingegen sind gut für steiles Gelände. Schließlich kann das Fatbike mit breiten Reifen mit weichem, instabilem Gelände wie Schnee und Sand umgehen.
Mountainbiken ist eine hochintensive Aktivität, die Ihren Körper im Vergleich zum traditionellen Radfahren intensiv trainiert. Beim Reiten trainieren Sie nicht nur Ihre Beine und verbessern Ihr Herz und Ihre Lunge, sondern auch Ihren Oberkörper. Radfahren hilft Fahrern auch, ihre Koordination, ihr Gleichgewicht und ihre Stabilität zu verbessern. Es ist auch eine beruhigende und stressabbauende Übung, da wir die Natur erkunden und durch wechselnde Landschaften reisen. Die Trails variieren von gemütlichen Fahrten entlang breiter, fließender Forststraßen bis hin zu adrenalingeladenen Singletrails. Obwohl der Name des Fahrrads ein Mountainbike ist, bedeutet dies nicht, dass Sie es auf einem Berg fahren müssen.
Teil 2: Was Ist ein Hardtail-Mountainbike
Ein Fahrrad Hardtail, oft auch als Hardtail-Bike oder Hardtail-MTB bekannt, ist eine Art Fahrrad für das Fahren auf einer Reihe von Geländen im Gelände. Ein Hardtail Fahrrad hat, wie der Name schon sagt, keine hinteren Stoßdämpfer, aber eine vordere Federgabel. Die Vorderradaufhängung eines Hardtail-Bikes hilft Fahrern bei der Bewältigung von anspruchsvollem Offroad-Gelände. Beim Überfahren von Unebenheiten, Unebenheiten und Sprüngen fängt die Vorderradaufhängung einen Teil der Stöße ab und entlastet den Fahrer. Hardtails sind anerkannt und bekannt für ihre Vielseitigkeit. Darüber hinaus sind sie eine billigere, robustere und anpassungsfähigere Alternative für Fahrer, die daran interessiert sind, abseits der Straße oder in den Bergen zu fahren.
Ein Hardtail Mountain MTB ist vielseitig in einer Vielzahl von Terrains und Bedingungen. Ihre Anpassungsfähigkeit und Belastbarkeit stellen sicher, dass sie in den meisten Fahrumgebungen effektiv funktionieren. Bergpfade, Feuerstraßen und Pumptracks eignen sich für Hardtail-Bergfahrten. Hardtail MTB eignet sich auch hervorragend für weniger erfahrene Fahrer. Darüber hinaus kann es auch auf weniger intensiven Strecken wie Schotter- und Steinpfaden, Waldwegen und sogar Stadtstraßen glänzen. Aufgrund ihres geringen Gewichts sind Hardtails ideal für den Aufstieg auf steile Hügel.
Teil 3: Was Ist ein Vollgefedertes Mountainbike
Wie zu erwarten, verfügt ein vollgefedertes Fahrrad über eine Vorder- und Hinterradfederung, die ein müheloses Manövrieren in schwierigerem Gelände ermöglicht. Vollgefederte Fahrräder sind für schwieriges Gelände ausgelegt. Dies bedeutet, dass sie auf flachen Oberflächen weniger effektiv sind. Aufgrund ihrer Vorder- und Hinterradaufhängung fühlen sich Fahrer möglicherweise wohler, wenn das Fahrrad einen Aufprall erleidet.
Die vollgefederten Fahrräder sind für Fahrten auf steilen Wegen ausgelegt. Während ein Hardtail bergauf helfen kann, kann die Abfahrt eine echte Qual sein. Mit einem vollgefederten Fahrrad können Sie sich zurücklehnen und entspannen, da Ihre Abfahrt ausgeglichener und kontrollierter ist. Die Nachteile der vollgefederten Fahrräder sind, dass ihr Preis höher ist als bei Hardtail-Fahrrädern. Sie sind auch schwerer, was sie nicht ideal zum Klettern auf Hügeln macht.
Teil 4: Stile eines Mountainbikes
Wie bereits erwähnt, weisen Mountainbikes in einigen Stilen Unterschiede auf, z. B. Cross-Country-, Trail-, Enduro-, Downhill- und Fatbikes. In diesem Teil erklären wir ihre Eigenschaften und Funktionen.
Teil 4.1: Langlauf
Cross-Country-Mountainbikes sind Fahrräder, die dazu bestimmt sind, eine Reihe von Offroad-Geländen schnell zu durchqueren. Sie sind so konzipiert, dass sie sowohl beim Klettern als auch beim Abstieg gleichermaßen geschickt sind und auch in flacherem Gelände effizient sind. Cross-Country-Bikes sind oft die leichteste Art von Mountainbikes. Sie bestehen oft aus Kohlefaser, während auch preisgünstigere Aluminiummodelle erhältlich sind. Cross-Country-Bikes sind in erster Linie für Rennen konzipiert, können aber aufgrund ihrer Vielseitigkeit auch auf sanfteren Trails eingesetzt werden.
Cross-Country-Mountainbikes sind ideal für Fahrer, die längere Zeit Rad fahren möchten und denen das Aufsteigen Vorrang vor dem Abstieg einräumt. Sie können aufgrund ihres leichten Körpers gut aufsteigen. Ihre Räder sind auch langlebig, effizient und rollen schneller. Die meisten Cross-Country-Mountainbikes sind mit einer Vorderradfederung ausgestattet. Der Stoßweg wird jedoch häufig reguliert, um die Treteffizienz und -geschwindigkeit zu maximieren. Ihre Geometrie eignet sich gut zum Klettern auf Hügel und zum schnellen Navigieren auf einer Rennstrecke.
Teil 4.2: Spur
Die beliebteste Art von Mountainbikes ist das Trailbike, das sich hervorragend für den täglichen Gebrauch eignet.
Man könnte es aufgrund seines flexiblen Designs als Allround-Bike bezeichnen. Sie sind großartig darin, herausforderndes Gelände zu überstehen und gleichzeitig ausreichend Geschwindigkeit zu bieten. Außerdem sind sie leicht und bieten einen hohen Tragekomfort. Daher wird es manchmal auch als das vielseitigste Mountainbike bezeichnet.
Diese Fahrräder sind mit Front- oder Vollfederung erhältlich und haben eine Preisspanne von extrem günstig bis extrem teuer. Sie können absteigen, sind aber besser für ansteigendes und flaches Gelände geeignet.
Teil 4.3: All-Mountain (Enduro)
Wie der Name schon sagt, ist das All-Mountain oder Enduro das Bike für bergiges oder hügeliges Gelände, auch für lange Reisefahrten. Im Allgemeinen sind sie eine Kreuzung zwischen Trail- und Downhill-Bikes. Der Rahmen des Fahrrads ist praktisch identisch mit dem eines Trailbikes. Die bemerkenswertesten Unterschiede liegen in der Aufhängung, dem Vorbau und dem Lenker. Ihr Federweg ist größer als der eines Trailbikes und sie beinhalten fast immer eine Vollfederung.
Das Enduro-Bike eignet sich sehr gut für einen Fahrer, der gerne Abfahrten macht. Ihre Geometrie ist ideal für den Abstieg, aber auch für das Zurücktreten bergauf, um die nächste Etappe des Rennens zu beginnen.
Teil 4.4: Bergab
Downhill-Räder sind Fahrräder, die speziell für den Downhill entwickelt wurden. Sie haben ein lockeres Rahmendesign, das den Fahrer in einer bequemeren und kontrollierteren Position hält und ein sanfteres Handling bei hoher Geschwindigkeit ermöglicht. Sie können Sie sicher und schnell einen Berg hinunterbefördern, hauptsächlich aufgrund ihres langen Federwegs, ihrer aggressiven Geometrie und ihrer extrem langlebigen Komponenten.
Infolgedessen werden Fahrer, die versuchen, es auf anderem Gelände als bergab zu verwenden, es als äußerst schwierig und ineffizient in der Verwendung empfinden. Anstatt auf einer Route oder einem Trail zum Gipfel zu fahren, geht die Mehrheit der Downhill-Biker zu Fuß oder trägt ihr Fahrrad.
Teil 4.5: Fatbike
Ein Fatbike (alternativ Fatbike, Fat Tire, Fat-Tire Bike oder Snowbike) ist ein Offroad-Bike mit größeren Reifen. Ihre gemeinsame Radgröße beträgt 3,8 Zoll (97 mm) oder größer und Felgen 2,16 Zoll (55 mm) oder breiter. Die breiten Reifen verbessern den Grip und die Traktion, sodass der Fahrer über Gelände treten kann, auf dem Standardreifen sinken würden. Die Reifen könnten den Bodendruck verringern und es den Fahrern ermöglichen, über weiches, instabiles Gelände wie Schnee, Sand, Moore und Schlamm zu fahren.
Wie der Name schon sagt, ist das Gewicht eines Fatbikes höher als das eines gewöhnlichen Mountainbikes. Trotz des zusätzlichen Gewichts sind sie auch bergauf recht einfach zu fahren. Es ist vielleicht nicht der schnellste Kletterer, aber mit genügend Traktion kann es ein konstantes Tempo beibehalten.
Teil 5: Auswahl eines Hardtail-Mountainbikes
Das Fahren im Gelände erfordert Komponenten, die robust genug sind, um die Herausforderungen des Mountainbikens zu überstehen. Berücksichtigen Sie bei der Auswahl eines Hardtail-Mountainbikes die folgenden Komponenten.
Teil 5.1: Rahmenmaterial
Aluminium und Kohlefaser sind die beiden Hauptmaterialien im Fahrradbau. Aluminium ist günstiger, leichter und langlebiger als Kohlefaser. Sie können sich ein paar Stöße und Kollisionen leisten, ohne die strukturelle Integrität des Rahmens zu beeinträchtigen. Die Widerstandsfähigkeit von Aluminium gegenüber rauen Umgebungen verleiht ihm einen erheblichen Vorteil bei der Dämpfung von Vibrationen und der Absorption von Stößen.
Kohlefaser hingegen ist teurer und leichter. Obwohl Kohlenstoff ein festes Material ist, ist es zerbrechlich und kann daher nicht die genauen Toleranzen liefern, die Aluminium bietet. Kollisionen und Steinschläge zerschmettern den Rahmen daher eher als ihn zu beschädigen. Andererseits kompensiert die Stärke der Kohlefaser ihre Sprödigkeit.
Teil 5.2 Vorderradaufhängung
Das Hardtail-Mountainbike bietet nur eine Vorderradaufhängung, die durch die Verwendung einer Gabelkomponente erreicht wird. Die Vorderradaufhängung verfügt über einen hydraulischen Mechanismus, der es dem Vorderreifen ermöglicht, sich als Reaktion auf instabiles Gelände zu heben und zu senken. Die Gabelbeine, manchmal auch Rungen genannt, variieren in der Länge. Sie werden als Hub bezeichnet und oft in Millimetern angegeben. Für Langlaufloipen sollten Sie einen Abstand zwischen 100 mm und 120 mm anstreben. Für All-Mountain-Trail-Fahrten sollten Sie nach einem Federweg zwischen 130 mm und 150 mm suchen.
Teil 5.3 Bremsen
Bei der Auswahl eines Hardtail-Mountainbikes sind die Bremsen eine der wichtigsten Komponenten. Sie bringen Sie nicht nur zum Stillstand, sondern unterstützen Sie auch bei der Kontrolle der Trail-Geschwindigkeit. Typischerweise hat ein Hardtail-Mountainbike zwei Arten von Bremsen. Die erste ist die Scheibenbremse, die aufgrund ihrer schnellen Reaktionszeit und ihres robusten Bremssystems die beliebteste Bremsmöglichkeit für Mountainbiker ist. Bestimmte Scheibenbremsen verwenden Hydrauliksysteme, die in verschiedenen Layouts und Preisklassen erhältlich sind. Sie sind relativ einfach zu warten und aufzurüsten, wenn Sie zusätzliche Bremsleistung benötigen.
Die zweite Bremsart ist die Felgenbremse; Diese sind weniger kostspielig und erfordern weniger Wartung. Andererseits taugen Felgenbremsen nicht für schnelles Trailfahren. Der Grund dafür ist, dass ihre Wirksamkeit bei Nässe nachlässt.
Teil 5.4 Räder
27,5″ und 29″ sind die gängigsten Laufradgrößen. In der Vergangenheit erforderte das Cross-Country-Fahren größere 29-Zoll-Laufräder. Das 27,5″-Laufrad ist zwar leichter, ermöglicht aber eine bessere Wendigkeit beim Fahren in engen Bereichen. Die Wahl eines Laufrads ist oft eine Frage der persönlichen Entscheidung; Daher empfehlen wir Ihnen, es vor dem Kauf zu testen.
Teil 5.5 Fahrrad Kaufen
Der erste Schritt ist die Erstellung eines persönlichen Budgets. Fahrräder können schnell teuer werden, daher ist es eine kluge Idee, ein Ausgabenlimit zu haben. Sie können ein MTB-Hardtail persönlich in einem Fahrradgeschäft, online oder über Second-Hand-Händler und Privatpersonen kaufen. Unterschätzen Sie niemals den Gebrauchtmarkt, da Sie ein unglaubliches Schnäppchen machen können.
Der nächste Schritt besteht darin, das Fahrrad zu testen; Dies könnte einen Einblick geben, welcher Fahrradtyp für Sie am besten geeignet ist. Bestimmte Unternehmen bieten Demotage in Bikeparks und Trailcentern an, an denen Sie Trailführungen und Testfahrten erhalten können. Fahrradgeschäfte sind eine weitere wunderbare Option, um das Fahrrad physisch zu inspizieren und zu fühlen. Abhängig von den Geschäften können Sie sogar mit dem Fahrrad um den Parkplatz herumfahren.
Teil 6: Zusammenfassung
Mountainbikes sind Fahrräder, die mit unterschiedlichem Gelände zurechtkommen. Sie unterscheiden sich in zwei Typen, Hardtail und Vollfederung. Ein Hardtail ist ein Mountainbike ohne Vorderradfederung. Auf der anderen Seite bietet die Vollfederung Hinter- und Vorderradfederung. Vor dem Kauf eines Hardtail-Mountainbikes ist es besser, einige Komponenten wie Rahmen, Vorderradaufhängung, Laufräder und Bremsen zu berücksichtigen. Vergessen Sie nach der Analyse der Komponenten nicht, das Fahrrad zu testen, um herauszufinden, ob das Fahrrad das richtige für Sie ist.